Schon Immanuel Kant wusste um die heilende Kraft des Lachens. Seiner Meinung sind es 3 Dinge, die den Menschen helfen mit den Schwierigkeiten des Lebens besser klar zu kommen: Hoffnung, Schlaf und eben das Lachen.
Doch was tun, wenn einem nicht nach Lachen zu Mute ist? Trotzdem Lachen!
Entweder Sie leihen sich eine gute Komödie aus, Sie erinnern sich an die letzte Begebenheit, bei der Sie sich wirklich vor Lachen geschüttelt haben oder Sie kneifen sich fest in beide Wangen und zwingen sich zu einer lachenden Grimasse – wichtig ist: Lachen Sie so oft und so viel wie möglich.
Nach herkömmlicher alltäglicher Auffassung führen Emotionen zu bestimmten körperlichen Veränderungen. Wir sehen etwas Lustiges, wir amüsieren uns und wir lachen. Tatsächlich könnte der Zusammenhang auch ganz anders sein. Wir sehen etwas, wir lachen, wir fühlen uns gut gelaunt. Verrückt? In der Tat verlangt diese Sichtweise ein Um- und Neudenken von Gefühlen. Gleichzeitig liefert sie uns aber auch eine neue Chance und sehr viel Kontrolle über unsere Befindlichkeit. Wir können unser Verhalten relativ leicht wählen. Das heißt wir sind auch in der Lage durch ein bestimmtes Verhalten eine bestimmte Stimmung hervorzurufen.
Wer sich vor Stress, Ängsten oder Unsicherheit allgemein befreien möchte, verhält sich am besten wie jemand, der entspannt, mutig und selbstbewusst ist. Die Betonung liegt auf „Verhalten“. Machen Sie einfach das, was Entspannte, Mutige und selbstbewusste Menschen machen. Achten Sie auf Ihre Mimik, Körperhaltung, wie sie sich bewegen, was sie tun und wie sie sprechen.
Und wenn es funktioniert, schreiben Sie mir gerne.
Sollte Sie die Idee allerdings auch nur ein bisschen amüsieren, würde mich das schon freuen…und eventuell ein Lächeln auf Ihr und mein Gesicht zaubern.
Präzisere Anleitungen und Tipps gibt es in den diversen Seminaren.